DDH-Dachdecker-Magazin veröffentlicht Artikel von mir über die Creme de la Creme der bloggenden Handwerksbetriebe.
Geschrieben von Volker Geyer am
Auch die Dachdecker-Branche ist auf unsere Aktivitäten aufmerksam geworden und hatte Interesse daran, einen Artikel von mir über das Thema Weblog im Handwerk zu veröffentlichen.
Was lag da für mich näher, als die Creme de la Creme der bloggenden Handwerksunternehmer/innen Heike Eberle, Heike Schauz, Ludger Freese, Matthias Schultze, Jens Heim und Werner Deck nach Ihren Blog-Erfolgsgeheimnissen zu befragen und für die bloginteressierten DDH-Leser möglichst viele Tipps für die Umsetzung eines Weblogs zu bekommen.
An dieser Stelle herzlichen Dank an die vorgenannten Protagonisten für ihre Bereitschaft und Offenheit in ihren Statements.
Was ist ein Weblog? Ein Weblog ist ein auf einer Website geführtes und damit öffentlich einsehbares Tagebuch, in dem mindestens eine Person, der Blogger, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt. Der Herausgeber oder Blogger steht als wesentlicher Autor über dem Inhalt und häufig sind die Beiträge aus der Ich-Perspektive geschrieben. Das Blog bildet ein für Autor und Leser einfach zu handhabendes Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Tuns und von Meinungen zu spezifischen Themen. Es ähnelt einem Internetforum, je nach Inhalt auch einer Internet-Zeitung. (so schreibt wikipedia.de)
Braucht das ein Handwerksbetrieb? Ich persönlich habe diese Art Marketing im September 2010 begonnen und es unterstützt uns wesentlich, derzeit über 3.000 Besucher und Leser täglich auf die Internetseiten unseres kleinen Handwerksbetriebes zu bekommen. Die Popularität unseres Betriebes nimmt dadurch Größenordnungen an, die wir uns vorher nicht gewagt haben, zu träumen. Unsere Firmenumsätze daraus nehmen stetig zu.
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