Hier lässt sich’s gut arbeiten: Mitarbeiter in Cap Antibes an der Côte d’Azur
Geschrieben von Volker Geyer am
Hin und wieder erledigen wir Maleraufträge dort, wo andere Urlaub machen.
In diesem Fall direkt an vorderster Wohnfront in Cap Antibes. Insider wissen, was das heißt: Eine der teuersten Wohnlagen überhaupt. Wer durch dieses „Wohngebiet“ bis an die vorderste Front -wie hier- gelangt ist, hat sich zuvor an zwei automatisch beschrankten Straßensperren per Code Zugang verschaffen müssen. Security pur. Die Nachbarn dieses Feriendomizils haben klingende Namen wie Abramowitsch, Quandt …
Wer jetzt aber glaubt, dass sich unsere Mitarbeiter hier auf die Faule Haut legen, der irrt gewaltig. Die tägliche Arbeitszeit beträgt 10 Stunden, nur der Sonntag ist Ruhetag. Unsere beiden Mitarbeiter belegen im Gästetrakt des Hauses ein Zimmer und werden von der Köchin des Hauses fürstlich bekocht. Irgendwie exklusiv kaserniert kann man sagen, denn die Zivilisation wie wir sie kennen ist einige Kilometer entfernt.
Im Prinzip verrichten wir dort im Rahmen einer Sanierungsaktion von mehreren Bädern die verschiedensten Malerarbeiten über mehrere Wochen.
Warum wir dort arbeiten? Der Eigentümer ist Großindustrieller aus Deutschland und legt Wert auf deutsche Handwerksqualität und deutsche Zuverlässigkeit. Durch einen guten Kontakt hat man uns dorthin empfohlen (Danke Rainer!)
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arne fellner
Natürlich gibt es auch einheimische Maler, aber wenn der Auftraggeber sicher sein will, daß seine Wohnanlage nicht durch unsichere Kräfte ausspioniert werden soll, der greift auf Kräfte zurück, die in jedem Fall zuverlässig und schweigsam sind. Der preis spielt da er eine untergeordnete Rolle.
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Holger Nieß
Wow, ich glaub`, ich hab den falschen Beruf ... ;-)
Suchen die vielleicht noch einen Installateur? ;-)