Hurra: Nicht nur Betonoptik, sondern wie echter Sichtbeton! Wandgestaltung. Raumgestaltung.
Geschrieben von Volker Geyer am
Noch vor einigen Jahren wollten Architekten und Bauherrn die Mängel beseitigt haben, wenn sie solche rauen Betonwände mit diesen Schalungsnähten vom Rohbauer erstellt bekamen. Heute ist es Design. Architekten und Bauherren suchen nach Möglichkeiten, solche Wandoberflächen zu bekommen. Auch nachträglich, z. B. auf Putz- und Holzuntergründen.
Ganz neu: Durch eine ganz spezielle Fertigungstechnik und eine besondere Mörtelzusammensetzung des Materialerfinders, sind solche täuschend echt wirkenden Beton-Wandoberflächen mittlerweile nachträglich herstellbar, auch auf Putz- und Holzuntergründen.
Beim darüberstreichen fühlt es sich an wie Beton. Beim draufklopfen hört es sich an wie Beton. Und selbst mit der Lupe betrachtet sieht es aus, wie Beton.
Hurra: Nicht Betonoptik, sondern wie echter Sichtbeton!
Die Schalungslunker (Löcher durch Luftblasen), die Schalungsnähte, diese Glätte auf der Oberfläche … So echt habe ich nachträglich angefertigte Beton-Wandoberflächen noch nicht gesehen. Und unseren Mitarbeitern macht es riesige Freude, damit zu arbeiten. Haben sie doch eine ganz spezielle Schulung für die Erstellung dieser Oberflächen absolviert.
Auf Wikipedia steht:
Sichtbeton ist Beton, der nicht verputzt oder verblendet wird und dessen Ansichtsflächen meist gestalterische Funktionen erfüllen und ein bestimmtes Aussehen haben sollen.
Mit der Möglichkeit, solche Ansichtsflächen nachträglich anfertigen zu können, bekommt dieser Begriff eine erweiternde Bedeutung. Im Übrigen: Diese Technik der Wandgestaltung ist auch in Außenbereichen anwendbar.
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